WICHTIGE MITTEILUNG
Dies ist eine medizinische Anwendung und kein “Gadget”. Damit sie richtig und effektiv funktionieren kann, widmen Sie bitte 5 Minuten Ihrer Zeit dem sorgfältigen Studium der Bedienungsanleitung. Das Laden der BruxApp lohnt sich, wenn Sie bereit sind, sich intensiv mit der interaktiven Funktionalität der Anwendung zu beschäftigen.
Die Kompatibilität ist garantiert ab iPhone 5 und iOS 9.3
WAS IST BRUXAPP
BruxApp isteinem Programm zur Anwendung bei Bruxismus, entwickelt und angewendet von weltweit renommierten Experten im Rahmen eines multizentrischen Forschungsprojekts zur Untersuchung der Epidemiologie von Bruxismus.
Ihnen steht eine zuverlässige Anwendung zur Verfügung, die Ihnen den richtigen Umgang mit diesem Phänomen erleichtern kann.
ANWENDUNGSGEBIETE
BruxApp ist ein einfach anwendbares Hilfsmittel, das Patienten und Zahnärzten die folgenden Funktionen zur Verfügung stellt:
- Erstellung einer Verdachtsdiagnose hinsichtlich mit Bruxismus verbundener Aktivitäten (z.B. Knirschen und Pressen mit den Zähnen, Anspannung der Kiefer) sowie möglicher Folgen
- Bestimmung des Schweregrades des Bruxismus,
- Biofeedback zur Behandlung von Bruxismus
- Verbesserung der Wahrnehmung von Bruxismus-Aktivitäten und Unterstützung zur Vermeidung
- Wahrnehmung und Prävention möglicher klinischer Folgen von Bruxismus
- Informationen über aktuelle Bruxismus-Konzepte basierend auf neueste Forschungsergebnisse
WARUM BruxApp?
Das Auftreten von Bruxismus hat in den vergangenen Jahren zugenommen. Bruxismus umfasst eine Gruppe motorischer Aktivitäten der Kaumuskulatur wie das Knirschen und Pressen der Zähne. Zu den klinischen Zeichen und Symptomen gehören die übermäßige Zahnabnutzung, Versagen von Restaurationen, Komplikationen bei implantat-getragenem Zahnersatz sowie die Ermüdung der Muskulatur und Kiefergelenkschmerzen. Aus diesen Gründen bildet die korrekte Diagnose die Grundlage für die rechtzeitige Vorbeugungmaßnahmen und Behandlungsplanung.
WISSENSCHAFTLICHE FORSCHUNG
Die Entwicklung der BruxApp wird von qualifizierten Experten im Rahmen eines laufenden Multicenter-Forschungsprojekts zur Epidemiologie und Behandlung von Bruxismus.